Von Zalamea de la Serena nach Puerta Peña 86km
Heute war ein absoluter Spitzentag. Nachdem die erste Aufgabe, am Sonntag frisches Brot zu bekommen, nach mehrfachen Nachfragen und unterschiedlichsten Auskünften schließlich an der Tanke in Castuera erledigt war, ging es bei kühlem und sonnigem Wetter in das Steppengebiet der Serena. Landschaftlich wirklich einmalig und beim Radeln kamen auch mal die mittleren Gänge zu ihrem Recht. Nur die dauernden Fotostops verhinderten ein zügiges Vorwärtskommen. ;-). Es gibt eben auch Tage, da klappt alles. Genau zur Mittagszeit war ich dann zur ausgiebigen Siesta am Stausee mitten in der Serena. Kurz danach kommt man dann wieder in bewirtschaften Gebiet und durch die erste Ortschaft nördlich der Serena. Der Weg von da bis zum heutigen Ziel am Embalse de Garcia Sola war ein Traum von Olivenbäumen in einem Blütenmeer. Die letzten Kilometer haben dann schon deutlich gezeigt, dass es Richtung Norden immer hügeliger wird. Schauen wir mal, was die nächsten Tage bringen.
Hi Uwe,
AntwortenLöschenDu kommst ja sehr gut voran und hast viel Abwechslung bzgl. Orten, Einkehrmöglichkeiten und Blütenpracht. Wünsche dir weiterhin viel Freude und gute Beine.
Gruß Wolfgang
Hi Wolfgang, schön, von dir zu hören. Verfolge deinen Blog und denke häufiger an dich. Bin froh, dass es in Südspanien in den kleinsten Käffern eine Bar gibt, wo man sich erfrischen kann.
AntwortenLöschenDie auch weiterhin gute Beine, schöne Erlebnisse und eine tolle Tour. Bleib gesund.