Von Llerena nach Zalamea de la Serena 78km
Das Wetter war für heute deutlich kühler am Vormittag bewölkt bei 0% Regenwahrscheinlichkeit prognostiziert worden. Also habe ich vorsorglich schon die Arm- und Beinlinge hervorgekramt und das war auch gut so. Nach dem relativ spartanischen Frühstück in der Hotelbar mit Blick auf die leckeren Schinken, die dort hängen, ging es zwar trübe aber ganz akzeptabel los. Noch schnell in einer Panaderia das Pausenbrot besorgt und los. Kaum aus dem Ort raus wurde es dann ungemütlich mit kaltem Nordwestwind schräg von vorne. Dann stieg die Luftfeuchtigkeit auf geschätzte 125% (Regen war es bei einer Wahrscheinlichkeit von 0% ja nicht). Das hat sich dann mehr nach Nordsee im Herbst als nach Extremadura im Frühling angefühlt. Während ich noch mit der Entscheidungsfindung beschäftigt war, ob ich wirklich die Regenklamotten anziehen sollte, würde es nach ca. 15km wenigstens trockener.
Gegen Mittag wurde es dann freundlicher und die Sonne ließ sich wieder sehen es blieb aber weiter kühl, was auf dem Rad aber ganz angenehm war. Nach 42km gab es in Campillo de la Serena die obligatorische Siesta. Da ich auf Anhieb keine Bar, sondern nur einen kleinen Lebensmittelladen fand, kaufte ich 3 Dosen Cola und einen Apfel und suchte mir eine Bank. Super Mittagspause mit Brot, Butter, Schinken, Manchego und Cola und einen frischen Apfel zum Nachtisch. 3 Dosen (1 Liter!)Cola waren wohl doch etwas übertrieben, was sich später in Form von heftigem Bauchgrummeln auch bestätigte.
Von unterwegs noch schnell ein Zimmer in Zalamea de la Serena gebucht und die letzten 10 km waren schnell vorbei.
Gegen Mittag wurde es dann freundlicher und die Sonne ließ sich wieder sehen es blieb aber weiter kühl, was auf dem Rad aber ganz angenehm war. Nach 42km gab es in Campillo de la Serena die obligatorische Siesta. Da ich auf Anhieb keine Bar, sondern nur einen kleinen Lebensmittelladen fand, kaufte ich 3 Dosen Cola und einen Apfel und suchte mir eine Bank. Super Mittagspause mit Brot, Butter, Schinken, Manchego und Cola und einen frischen Apfel zum Nachtisch. 3 Dosen (1 Liter!)Cola waren wohl doch etwas übertrieben, was sich später in Form von heftigem Bauchgrummeln auch bestätigte.
Von unterwegs noch schnell ein Zimmer in Zalamea de la Serena gebucht und die letzten 10 km waren schnell vorbei.
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